Repertoire
Kollage

varieté surreal

Idee, Konzept, Darstellung: duoWIRRDENKEN
Musik: Georg Gogo. Bernhard
Licht: Rye Brant
Kostüme: Renate Bauer
Supervision: Walter Pucher

Uraufführung: So, 23. Juni 2002, 20:00, Theater des Augenblicks (Wien)

Bisher entwickelten wir Kurzstücke die in verschiedenen Kontexten gezeigt wurden. Unsere Zielsetzung verlangte die Produktion eines einstündigen Stücks, um es allein wirken lassen zu können. Nur durch Zeit und Kontinuität ist es möglich den Blick des Betrachters auf eine ungewohnte Rationalität zu lenken.

Titel

Auf der langen Suche nach einer Bezeichnung unseres Stils stiessen wir, sehr glücklich, auf "varieté surreal". Dieser eigene Stil, den wir über dieses Stück hinaus verfolgen werden, hat zentrale Bedeutung für unsere Arbeit. Daher entschlossen wir uns, unser erstes abendfüllende Stück "varieté surreal" zu nennen und somit diesen Stil öffentlich einzuführen.

Musik

Eine unkonventionell gespielte singende Säge, ein auf den Kopf montiertes Metronom, die live gespielt werden sind die Basis für einen elektronischen Klangraum.
"Nonlineare Variationen subtiler Loops begleiten das Pulsieren der Grooves durch einen verwegenen Klangraum der Soundcluster." (Gogo.)

Hypostase003, die CD zum Stück, ist auf Gogos Seiten hörbar.

[..] Hypostase untermalt hier das neuste Stück der europaweit anerkannten Avantgarde-Artisten (sprich: Jonglieren mit Bedeutung) "Duo WirrDenken", eine Kombination aus Zirkus, Ausdruckstanz und Beckett. Das harmoniert bisweilen ganz prächtig.[..]
Paul Poet über varieté surreal im Skug, Ausgabe 52 - 16.9.2002

[gesamter Artikel]

zurück zur Startseite letzte Änderung: 17.Februar.2001 mailto